Solarinvestments bieten die Möglichkeit, in den wachsenden Markt der Solarenergie zu investieren

header_solarfondsAls Solarinvestments werden Anlagen bezeichnet, mit denen sich Sparer im Bereich der erneuerbaren Energien engagieren können. Diese Branche konnte bereits in den vergangenen Jahren attraktive Renditen erzielen, von denen Anleger mit Solar Investments profitieren können.

Wer in den Bereich der Solarenergie investieren will, hat unterschiedliche Möglichkeiten für Solarinvestments. Zur Verfügung stehen unter anderem geschlossene Solarfonds, aber auch Solaraktien und Investmentfonds können als Anlage gewählt werden. Bei der Auswahl der Solarinvestments sollten allerdings die individuellen Besonderheiten der einzelnen Anlagen berücksichtigt werden.

Solaraktien

Viele Unternehmen, die im Bereich der Solarstrom-Produktion tätig sind, sind als Aktienunternehmen konzipiert. Deren Aktien können Anleger über die Börse erwerben und im konventionellen Aktiendepot verwahren.
Der große Vorteil von Solaraktien als Solarinvestments ist die Tatsache, dass bei derartigen Einzelinvestitionen hohe Gewinne möglich sind. Sollte das jeweilige Unternehmen seine Ziele erreichen und auch die gesamte Branche als positiv bewertet werden, sind überdurchschnittliche Erträge möglich. Zudem sind Einzelaktien kurzfristig handelbar, wodurch schnell Gewinne realisiert werden können.
Allerdings stehen den hohen Chancen auch hohe Risiken gegenüber, denn Einzelwerte sind stark volatil. Sofern das Unternehmen die Unternehmensziele nicht erreicht, drohen hohe Kursverluste.

Die Chancen von Solarfonds

Der Solarfonds Ratgeber gibt Tipps

Solar-Investmentfonds

Alternativ zu einzelnen Solaraktien können Anleger auch in Solar Investmentfonds investieren. Im Unterschied zur Einzelaktie bietet ein Investmentfonds eine deutliche Risikobegrenzung, denn die Fondsmanager legen in unterschiedliche Aktienwerte an, so dass Verluste eines Unternehmens mit Gewinnen eines anderen Unternehmens kompensiert werden können. So sind die Risiken von Solarinvestments deutlich begrenzt.
Ebenso wie Aktien können auch Solarinvestmentfonds börsentäglich gekauft und verkauft werden, so dass sie für kurzfristige Investments sehr gut geeignet sind. Doch auch Solar-Investmentfonds können Nachteile aufweisen. So handelt es sich bei diesen Fonds um Branchenfonds, die nur bei positiven Aussichten der Gesamtbranche Wachstum versprechen. Bei langfristiger Anlage können mögliche Kursschwankungen jedoch häufig ausgeglichen werden.

Mit Solarfonds international investieren

In Solarfonds in Spanien anlegen

Geschlossene Solarfonds

Geschlossene Solarfonds, die als Fonds-Beteiligung konzipiert sind, bieten attraktive Möglichkeiten für Solarinvestments. Die Gelder, die Anleger diesen geschlossenen Solarfonds zur Verfügung stellen, werden direkt in den Bau von Solarprojekten investiert. Die Erträge der Anlagen stammen dann aus der Einspeisungsvergütung für den produzierten Strom. Damit sind Anleger direkt an Solarprojekten beteiligt, je nach Wunsch in Deutschland, in Spanien oder in Italien. Geschlossene Solarfonds haben den Vorteil kontinuierlicher Erträge, die auch bei negativen Börsenzeiten erzielt werden können. Nachteilig ist einzig die vergleichsweise lange Laufzeit, die zum Teil mehr als zehn Jahre betragen kann. Zudem besteht das Risiko von Verlusten, wenn die Gesellschaft ihre Erträge nicht erreichen kann. Da es sich bei geschlossenen Solarfonds jedoch um Solarinvestments in Sachwerte handelt, ist das Risiko begrenzt.

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Solarfonds – attraktive Anlagemöglichkeit