Solarfonds bieten Anlegern eine Reihe von Vorteilen, allerdings sind auch Solarfonds Nachteile zu finden. So weisen geschlossene Solarfonds feste Laufzeiten aus, innerhalb derer eine Veräußerung von Fondsanteilen nur schwer möglich ist. Des Weiteren ist der Ertrag der Solarfonds unter anderem an die Witterung gebunden, so dass ein verregnetes, sonnenarmes Jahr die Solarfonds Risiken erhöhen kann.
Letztlich investieren Anleger von Solarfonds in eine unternehmerische Beteiligung, wodurch Anleger nicht nur am Gewinn, sondern auch am Verlust beteiligt werden können.
Mögliche Risiken von Solarfonds
Anleger, die in Solarfonds investieren wollen, sollten nicht nur die Vorteile, sondern auch die möglichen Solarfonds Risiken beachten. Da Solarfonds als unternehmerische Beteiligung konzipiert sind, treten Anleger als Kommanditisten auf. Sie sind hierdurch an den Erfolgen der Gesellschaft direkt beteiligt, müssen aber auch mögliche Verluste verkraften. Sollte die Gesellschaft aufgrund fehlender Erträge gar Insolvenz anmelden müssen, kann auch ein Totalverlust zu den Solarfonds Risiken gehören. Ein solcher Totalverlust ist aber kaum zu befürchten, da Solarfonds in Sachwerte investieren, die auch im Ernstfall veräußert werden können.
Diese Vorteile und Chancen bieten Solarfonds
Dies sollten Anleger bei einer Investition in Solarfonds beachten
Diese Nachteile können Solarfonds aufweisen
Bei einer Anlage in Solarfonds sollte ein Anlagezeitraum von acht bis zwölf Jahren kalkuliert werden. Durch die Konzeption als geschlossener Solarfonds sind diese Anlagen vor ihrem Ablauf lediglich über den Zweitmarkt veräußerbar. Für Anleger kann dies bei einem etwaigen vorzeitigem Verkauf Verluste bedeuten, was als Nachteile der Solarfonds gilt. Wer allerdings langfristig orientiert ist, hat hieraus keine Solarfonds Nachteile zu befürchten. In diesem Fall können sogar die Solarfonds Vorteile wie eine kontinuierliche Ertragsgutschrift genutzt werden.
Diese Steuern fallen bei einen Solarfonds Investment an
In Solarenergie Fonds investieren
Die Solarfonds Risiken beachten
Solarfonds erzielen Erträge aus der Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie. Diese wird dann ins öffentliche Netz eingespeist und entsprechend vergütet. Die Erträge von Solarfonds können dabei nur dann positiv ausfallen, wenn die Erträge entsprechend hoch sind. Können aufgrund eines verregneten Sommers oder aber wegen eines unattraktiven Standortes kaum Erträge erwirtschaftet werden, fallen die Renditen entsprechend gering aus. Diese Solarfonds Risiken sollten beachtet werde, denn bei kontinuierlich negativen Erträgen droht der Fondsgesellschaft die Insolvenz. In diesem Fall könnte ein Totalverlust der Einlage die Folge sein.